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Du befindest dich in der Kategorie: Schmerz

Donnerstag, 13. September 2007
56. Endlich wieder ein Gedicht (13. 09. 07)
Von yvonne, 17:50

Bumerang

Ich habe dich gefunden,
Dich gepflegt und beschütz.
Dich versteckt und behalten
Und alle von dir ferngehalten.

Ich hab dich sogar geliebt
Und doch auch gehasst
Aber trotzdem wolltest du nicht gehen
Ich musste in die Augen der Tatsachen sehen:

Denn du bist mein Bumerang
Ich kann nichts dagegen tun
Werfe dich weg, weg von mir
Und doch komm ich nicht los von dir

Du bist mein Bumerang,
Fliegst durch die Lüfte und zurück
Was ich auch versuch, es ist vergebens
Du bist mein Bumerang, bis zum Ende meines Lebens.

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Samstag, 21. Juli 2007
(20. 07. 07)
Von yvonne, 12:30

Wo ist sie?

Wo ist sie?
Die Person, die ich kennen gelernt?
Wo ist sie?
Die Freundin, die ich lieben gelernt?

Wo ist er?
Der Mensch, dem ich einst vertraute?
Wo ist er?
Der Stern, dem ich immer nachschaute?

Wir waren,
Ein Herz und eine Seele
Wir waren, und waren es nicht.
Wir kannten,
Einander so gut, wie man sich selbst.
Und doch, kannten wir uns nicht.

Wo ist sie?
Die Freundin, die ich glaubte zu kennen?
Wo ist sie?
Die Seele, die tröstete meines Herzens Tränen?

Ich glaubte an uns,
Und doch tat ich’s nicht.
Jetzt ist es vorbei
Und doch vermisse ich dich!

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Dienstag, 10. April 2007
53. (10. 04. 07)
Von yvonne, 17:50

Meine Träume

In meinen Träumen ist Unruhe.
In meinen Träumen ist Verzweiflung
In meinen Träumen ist Angst
In meinen Träumen bist ständig Du

Und Du bist da, und gehst nicht fort
Du wirfst mir die Steine in meine Träume
Du gibst mir die Angst, zu fallen

Du stellst ein Rätsel mir in meinen Traum
Sie sind unlösbar, Du gehst und lässt etwas da.
Die Verzweiflung das Rätsel nicht zu lösen.

Du wirfst meine Sorgen mir in die Träume
Will sie vergessen, will Dich nicht mehr sehn.
Unruhig werde ich durch meine Sorgen.

Du legst meine Träume in die Unruhe
Du legst meine Träume in die Verzweiflung
Du legst meine Träume in die Angst
Du gehst nicht fort, und bist immer da!

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Montag, 11. Dezember 2006
46. An meinen Kater Maxi (11. 12. 06)
Von yvonne, 20:29

Ich wünschte, ich komme nach Hause

Ich wünschte ich komme nach Hause
Sehe dich auf meinen Bett
Wie du mit dreckigen Pfoten, meine Decke versaust
Wünschte du lägest da,
Würdest du auch noch so viel Haare verlieren.
Wünschte ich komm nach Hause
Und sehe dich da liegen
Dein süßes Schnäutzchen in meine Decke kuscheln
Dich recken und strecken
Einmal gähnen und weiterschlafen
Lässt dich nicht stören,
Durch nichts und niemand
Willst gekrault werden
Und ich wünschte
Ich komm nach Hause
Um dir dein Fell zu kraulen
Wünschte ich könnte es noch einmal streicheln
Wünschte ich komm nach Hause
Und du wartest auf mich
Bitte komm zurück
ICH VERMISSE DICH!!

 
http://www.dreipage.de/userdaten4/004592/62/bilder/maxi.jpg

Seit dem 1. 12. wirst du vermisst.
Komm doch zurück!!

Love You!

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Dienstag, 17. Oktober 2006
43. (17. 10. 06)
Von yvonne, 15:30

All die Dinge...

Jeder Blick, den ich an dir vorbei seh,
Brennt in den Augen,
zwickt und juckt.
Jeder Blick den ich verschwnde,
Tut mir weh...

Jedes Wort das ich mit dir wechsel,
Ist so einsam,
So viel will es dir alles sagen,
Doch jedes Wort
Tut so weh,
Kann nicht mehr atmen,
Kann nichts mehr sagen,
Was ich so gerne will
Jedes Wort, dass ich nicht mit dir wechsel,
Bereue ich zu tiefst...

Jeder Gedanke an dich,
Tut so weh...
Das Herz schlägt, und rast,
Es will raus, will fort.
Jeder Gedanke an dich, verletz mich.
Reißt alte und neue Wunden auf.
Jeder Gedanke,
Den ich gern mit dir teilen will...

Jede Träne, die wegen dir vergossen,
Hat einen langen Weg.
Sie rollt über Wange, Lippen und Kinn...
Jede Träne, wegen dir geweint,
Ist warm und schmeckt saltzig,
Jede Träne,
Tut so weh...

Und jeder Gegenstand,
Jede Melodie, und jede der gesprochenen Wörter,
Die mich an dich erinnern...
Wollen mich zum reden bringen,
...und bringen mich zum weinen.
All die Dinge,
Tun so weh!!

 

 

 

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Donnerstag, 31. August 2006
38. An eine bestimmte Person (31. 08. 06)
Von yvonne, 15:31

Warst es nicht du?

Auf der Flucht,
Renn ich fort,
Atme schwer
Und sehe dort,
Kein Ziel vor Augen mehr.
Und in mir drin, alles so leer.

Warst es nicht du,
Der mich zum rennen brachte.
Warst es nicht du,
Der mir damals sagte:

Geh, geh
Ich will dich nicht mehr sehn!
Weiß nicht was du willst,
Kann dich nicht verstehn’
Und dieser Streit zwischen uns
Will leider auch nicht vergehn’

Warst es nicht du,
Der mir damals sagte
Das unsre Freundschaft vorbei,
Aber dein Gewissen
Grad untröstlich sei

Gestolpert und Gestürzt
Über Gedanken und Zweifel
Denn warst es nicht du
Der mir erklärte immerzu
Das Leben ist so schwer
So Hart, so schlimm, und unfair.

Und warst es nicht du,
Der von uns der Optimist,
Obwohl du das grad’
Überhaupt nicht bist!

Nun lieg ich am Boden
Nachdem ich gefallen
Hör ich meine eignen Rufe
Wie sie an den Wänden schallen

Warst es nicht du,
Der sie damals erhörte
Warst es nicht du
Der mir damals auch schwörte

Ich werde immer bei dir bleiben
Wie in guten so in schlechten Zeiten
Und wenn du gehst, so glaube mir
Komm ich immer hinter dir.

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Donnerstag, 20. Juli 2006
30. Tränen des Himmels (20. 07. 06)
Von yvonne, 22:58

Wasche Tränen, mit Tränen des Himmels!

Ich bin glücklich, und der Himmel lacht
Ich werde wütend, und der Himmel unruhig…
Ich weine, und der Himmel weint mit mir.
Ich verzweifle, doch der Himmel zeigt Sonnenschein

Nun habe ich gelacht,
Und mein Herz gewärmt.
Nun war ich unruhig,
War wütend, und voll Hass…

Nun habe ich geweint,
Und meine Tränen gewaschen,
Mit den Tränen des Himmels,
Tränen der Verzweiflung…


Lache,
Wenn du glücklich bist,
Und dir geht es gut.

Schlage,
Wenn du wütend bist,
Und dir geht es besser.

Weine,
Wenn du traurig bist,
Und dir geht es gut.

Aber,
Sag niemals es geht dir gut,
Wenn du am verzweifeln bist…

 

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Sonntag, 12. Februar 2006
13. Gedicht übers Weinen (8. 2. 2006)
Von yvonne, 19:52

Und Plötzlich

...und plötzlich spüre ich Schmerz!

Die Augen brennen,

Sie zwicken und jucken

Dann läuft mir etwas heißes die Wange hinunter.

 

Ein Tropfen kaum zu sehn,

kullert langsam hinunter.

Warm ist er, und salzig schmeckt er.

Immer mehr von diesem Augenwasser

Rollte an meinen Wangen entlang

An der Nase und dem Mund vorbei.

Am Kinn hinunter

Und dann fällt er auf den kalten Boden.

I
mmer mehr und mehr davon.

Meine Augen schon rot, meine Wangen schmerzen.

In meinem Mund, ein salziger Geschmack.

Und nun, fange ich das schluchzen an.

I
ch falle auf die Knie

Stütze die Hände auf den Boden.

Schluchzten seh ich in die Welt

…. Und SCHREI!!

Mein Gesicht ganz nass

Meine Augen ganz Wund

Weinend zu boden gefallen

Alles so stumm…

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Samstag, 14. Januar 2006
11. Gedicht zu einem Bild (09. 01. 06)
Von yvonne, 17:26

Angels Tears



Siehst du den kleinen Engel?
In den Farben sitzen?
Glücklich, scheint er nicht zu sein
Gedemütigt in Angst und Pein.

Auf dem kaltem Boden, stumm und einsam
Sitz er da, ohne Augen oder Ohren
Den Kopf hat er traurig gesenkt
Und ein Lächeln wurde ihm nicht geschenkt.

Er spricht nicht, er lacht nicht,
Er sing nicht, er schreit nicht.
Er weint, traurig ist er
In seinen Augen glitzern Tränen.

Kannst du sie nicht sehen?
Den Engels Tränen?
Ein Engel soll lachen, muss lachen,
Doch warum siehst du nicht, dass dieser Engel weint…?

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8. Mir gefällts ;-) (08. 12. 05)
Von yvonne, 17:15

 

Bitte vergib mir!


Bitte vergibt mir
Ich weiß ich lag falsch, warum bist du mir böse?
Siehst du nicht, dass ich dich brauche?
Alles stumm, alles leer. Bitte vergib mir!

Es tut mir Leid
Ich verletze dich so tief, zu tief
Hast du nicht bemerkt, wie ich auf dich warte
Das du siehst, es tut mir leid?

Geb mir ne zweite Chance.
Ich habe Mist gebaut, das weiß ich gut
Doch ich will es verbessern, meine Fehler korrigieren
Ich hab es vermasselt, bitte geb mir ne zweite Chance!

Bitte verzeih mir
Du warst im Recht, und ich im unrecht
Ich wollte nicht streiten, alles was ich wollte
Das warst du, bitte verzeih mir!

Entschuldigung
Dass ich dir wehgetan, so wehgetan
Dass ich nicht wusste wie es dir geht,
Und mein Herz ruft, „Entschuldigung

Ich will es wieder gut machen
Deine Narben brennen heiß, und ich will dich entschädigen.
Ich will deine wunden heilen, will dich verpflegen
Denn ich brauche dich, ich will es wieder gut machen!

 

 

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