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Dein Leben - 11.07.2010
Dein Leben
Du kannst es nicht erwarten,
in dein Leben los zu starten.
Musst es endlich wagen,
Darfst nicht mehr versagen
Gewartet hast du viel zu lange
Jetzt hast du kein Bange.
Diesmal gibt es kein Zurück.
Kopf über in dein Glück.
Wie konntest du nur denken,
Jemand würde dir dein Leben schenken?
Man muss die Chance gleich erfassen,
Sich nie davon abhalten lassen.
Hast du den nicht gewusst?
Wir streben nach der großen Lust.
Wollen ständig das Glück erreichen.
Die Trauer soll von uns weichen.
Immer wieder dachtest du.
Der richtige Moment kommt dir zu.
Dabei war er immer hier,
Lief ständig neben dir.
Endlich hast du rausgefunden,
Leckst nicht mehr deine alten Wunden,
Wie das Leben wirklich geht
Und wie viel Glück um dich steht.
(c) by Yvonne R.
60. (16.01.08)
DER PREIS
ich will träumen können
ohne Angst
ich will fliegen können
ohne zu fallen
ich will lieben können
ohne Schmerzen
ich will leben können
ohne zu zweifeln
Ich will die Welt erobern
will vorwärts gehen
Will die Erde spüren
und die Länder sehn.
Ich will die Städte besuchen
Will in jedes Haus hinein
Ich will die Menschen treffen
und dabei glücklich sein
Das Leben bestehn
Ein Schritt nach dem anderem gehen
Welchen Preis muss ich zahlen,
um mir meine eigene Welt zu malen
Hassen und auch Lieben
Von der Luft nicht genug kriegen
Wie viel kostet der Himmel nun?
Und was kann man gegen die Hölle tun`
Welches Opfer muss man bringen
Um sich sorglos durchs Leben zu ringen
Wie viel Geld muss man haben
Um aus dem Weltenmeer zu laben...
Und wo endet der Traum?
Was brauchen wir im Leben nun?
Zwischen Gefühlen, Geld, Raum und Zeit
Brauchen wir nur die Geborgenheit
58. Auf einer wahren Handlung aufgebaut (28. 11. 07)
Der Kleine Junge
So traurig
Bin ich und die Welt
So traurig
Seh ich Menschen um mich herum
Stehe da, und seh mich um
Wo ist das Glück, wo ist die Sonne?
Wo bleibt der Stern?
Der Funke, die Wonne?
Berg auf, Berg ab
Und hin und wieder
Singe ich die alten Lieder.
„Kommt ein Vogel geflogen,
und setzt sich nieder...“
Wo ist der Vogel, wo ist der Gruß?
Ist die Welt verloren?
Ohne Freundlichkeit und ohne Glück...
Nur noch Müll, Dreck und Ruß?
Die Gedanken weit,
Die Realität so nah wie noch nie.
Kalte Luft umhüllt
Meine geweinten, warmen Tränen.
Als ich durch sie hindurch
Eine Mutter sehe...
An der Hand ihr kleiner Sohn
Neben sich her gehen
Warum ist der kleine Junge glücklich?
Sieht er nicht wie schmutzig die Welt?
Wie waren wir als Kinder, so klein
Waren wir mit Mutter, oder allein?
Und eine Frage
Die ich mir stellte so dann...
Was ich mich fragte, ab und an
Wieso haben wir aufgehört glücklich zu sein?
Und warum leben wir in kalten Welten-Schein?
51. Gute Besserung, meine Süße (26. 3. 07)
Don’t Worry, Be Happy
Don’t Worry, Be Happy
Sei nicht traurig, und lach mal wieder.
Die Welt ist zu schön um nicht froh zu sein
Steh auf, lach, tanz und singe Lieder.
Das Leben ist zu kurz für uns
Wir sind jung, hübsch und voller Leben
Wir machen viel Mist und schmeißen Partys
Komm und lass uns einen heben!
Don’t Worry, Be Happy
Bist nicht fitt, nicht gesund, bist du krank
Geht’s dir nicht gut, oder hast du Kummer?
Vergiss die Sorgen und geb mir deine Hand!
Lass uns zusammen singen und musizieren
Lass uns die Welt auf den Kopf stellen
Scheiße bauen und auf Wiesen tollen
Blumen essen und wie Hunde bellen.
Don’t Worry, Be Happy
Lass uns jetzt unser Leben umbauen.
„Wir waren nicht traurig sondern glücklich“,
Werden wir sagen, wenn wir mal zurück schauen
49. Wahr, oh wahr... (21. 3. 07)
Die Stimmen
Ich höre sie schon wieder,
Ich höre sie so erneut
Ich höre sie schon wieder
Welches mich nicht erfreut.
Sie sind so undeutlich
Und doch so klar,
Die ganzen Stimmen,
Eine Herde, eine Schar
Es sind alle Stimmen
Die ich kenne mag
Es sind alle Stimmen
Alles was man schon mal zu mir gesagt
Sie rufen, sie klagen
Sie schreien und fragen
Sie flüstern, sie jubeln
Sie erklären und lügen
Sie sind ruhig
Und sind laut vor Wut
Sind stumm vor Angst
Und voller Mut
Es sind so viele
Und doch fehlt eine
Sie scheinen Komplett
Doch ich hör nicht meine
36. (30. 07. 06)
Schmeiß die Kippen weg!
Schmeiß die Kippen weg, Das ist nur Gift für dich... Schmeiß die Kippen weg, Bitte! Bitte tu’s für mich Schmeiß die Kippen weg, Denn ich brauche dich!
Schmeiß die Kippen weg, Will dich nicht verlieren! Irgendwann müssen die dich wegen Krebs operieren Acht Jahre leben Nichtraucher länger, Und dir wird deine Luft bald enger Hör doch einfach auf mir dem Dreck Bitte, Schmeiß die Kippen weg,
Schmeiß die Kippen weg, Kauf dir lieber paar Brötchen vom Beck Oder spend das Geld an ein armes Land Schmeiß die Kippen weg, und gib mir deine Hand Geh mit mir den rauchfreien Weg, Wo du und ich, länger leb’
Schmeiß die Kippen weg, Dadurch wirst nur krank und arm Schmeiß die Kippen weg, Verzeih mir, das ich dich nur warn Schmeiß die Kippen weg, Und hilf dazu bei, Das diese schöne Welt wird wieder Gesund, natürlich und Raucherfrei!
35. Wahre Geschichte^^ (29. 07. 06)
Anruf von dir
Schon seit 22:10 22:23 22:39
Warte ich auf einen Anruf… Einen Anruf von dir Warte… und warte Ich kann nämlich heute Nacht nicht schlafen, ohne dir einen Gute Nacht zu wünschen.
22:53 23:01 23:08
23:08 Uhr ist es nun schon Ich warte und warte Auf einen Anruf von dir Mein Lächeln erlischt heut Nacht nicht Denn ich weiß, gleich klingelt das Telephon Und am aderem Ende bist du!
23:12 23:20 23:31
Ich warte, und warte noch immer Öffne das Fenster und zähle die Sterne So weit, weit weg sind sie, genau wie du! Doch erst wenn ich den letzen Stern gezählt Werde ich aufhören an dich zu denken!
23:56 23:59 00:10
Nun ist es schon spät, doch ich warte Warte auf einen Anruf. Von dir! Erst wenn die Lichter am Himmel erwachen, Werde ich aufhören zu warten, Aber ich weiß: Heute Nacht noch, bekomme ich einen Anruf. Einen Anruf von dir!
00:23 00:33 00:37
Ich werde müde, und mein Lächeln erlischt. Doch die Sterne sind noch zu sehen Einhundert, nein einhundert tausend sind es Oder noch mehr? Bald gehe ich zur Ruh, Doch wenn du anrufst höre ich dir zu Gleich werde ich mit dir reden Und deine tröstende Stimme hören Ich verzeih dir, das werde ich schwörden
00:45 00:50 01:00
Wenn ich nun gleich zu Bett geh Werde ich nicht schlafen können Dann wache ich Morgen auf... Und warte weiter… Warte, warte, und warte Auf einen Anruf Einen Anruf von dir!
01:17 01:36 01:44
...
17. Auch schön find (31. 03. 2006)
STUMMES SPIEGELBILD
Ich war lange unterwegs... auf einer Reise, auf der Suche nach jemandem, der genauso aussieht, wie ich. Genauso lächelt, wie ich, Genauso weint... wie ich.
Stunden, Tag, Wochen vergingen... Bis ich ihn fand. Dabei war er immer da. Ich brauchte nur in den Spiegel zu schaun.
Plötzlich gestoppt, plötzlich gefunden, plötzlich erwacht ... in einem Spiegel, rießengroß! Verziehrt von einem Rahmen aus Gold, geschmückt mit Edelsteinen und Diamanten, steht er da... einsam und allein.
Ich steh davor, Ich seh hinein, Ich schrecke auf... Wer ist da, im Spiegel? Der genauso aussieht, wie ich. Genauso lächelt, wie ich... und genauso weint... wie ich?
Ich lächle... und ein wunderschönes Lächeln kommt zurück. Ich weine... und Tränen glitzern im Spiegelbild. und ich schreie... doch kein einziger Ton kommt aus dem Goldverziehrtem Spiegel zurück.
Und wenn du mich ansiehst... Siehst du mich? Oder mein stummes Spiegelbild? Siehst du Tränen... oder hörst du laute Schreie?
Kannst du denn nicht unterscheiden ... ? Meine Seele von meinem Spiegelbild... Mich von jemandem der genauso aussieht, wie ich. Genauso lächelt, wie ich, Ganauso weint... wie ich. Aber nicht genauso schreit, wie ich!
4. Hmm.... Auch eins meiner Favorieten (20. 11. 05)
Die lebende Rose
Auch wenn sie ganz allein zu seihen scheint, Um die toten Rosen weint, Blüht sie in voller Pracht, Tag für Tag und Nacht für Nacht.
Sie darf nicht aufgeben, Muss weiter leben, Auch wenn sie ganz allein zu seihen scheint. Hat kein Freund oder Feind.
Die toten Rosen zum Gedenken, Wollen ihr ein Leben schenken. Doch betrachten wir das Bild genauer, Werden wir ein wenig schlauer.
Denn so sehen wir den Grund, Des Überlebens großer Fund, Warum die Rose, in voller Pracht, Noch weiter lebt und fröhlich lacht.
Eine Knospe, kaum zu sehn, Will auch ins Leben gehn. So sprechen wir sie alle an, Dass das Leben weiter gehen kann.
Denn würde sie nicht weiter den Kopf erheben, Würde sie gleich stehlen, zwei Leben. Die Knospe ist es Wert, und so Lebt die große glücklich und froh!
1. Mein erstes Gedicht (17. 11. 05)
Wer weiß schon...
Ich kann nur über Heute klagen,
Und nicht Morgen über Schmerzen.
Denn wer weiß schon, und kann sagen.
Was Morgen mir geschehen wird?
Und wolle ich nun Morgen sterben
Verhungern mit dem Leeren Magen.
Kann ich übermorgen nicht kommen
Um Auf Wiedersehn zu sagen.
Denn wer weiß was der Morgen bringt,
Ob man Morgen sich erfreue,
Und wer weiß wie mein Herz erklinkt,
Bei dem Klang der schönen Lebensfreud?
Und da niemand weiß, was geschieht,
Niemand für mich in die Zukunft sieht,
Werd ich warten auf die Stund,
Wo der Morgen öffnet seinen Mund!
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