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Sonntag, 20. März 2011
Dein Leben - 11.07.2010
Von yvonne, 23:45

Dein Leben

Du kannst es nicht erwarten,
in dein Leben los zu starten.
Musst es endlich wagen,
Darfst nicht mehr versagen

Gewartet hast du viel zu lange
Jetzt hast du kein Bange.
Diesmal gibt es kein Zurück.
Kopf über in dein Glück.

Wie konntest du nur denken,
Jemand würde dir dein Leben schenken?
Man muss die Chance gleich erfassen,
Sich nie davon abhalten lassen.

Hast du den nicht gewusst?
Wir streben nach der großen Lust.
Wollen ständig das Glück erreichen.
Die Trauer soll von uns weichen.

Immer wieder dachtest du.
Der richtige Moment kommt dir zu.
Dabei war er immer hier,
Lief ständig neben dir.

Endlich hast du rausgefunden,
Leckst nicht mehr deine alten Wunden,
Wie das Leben wirklich geht
Und wie viel Glück um dich steht.

(c) by Yvonne R.

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Mittwoch, 16. Januar 2008
60. (16.01.08)
Von yvonne, 13:48

DER PREIS

ich will träumen können
         ohne Angst
ich will fliegen können
         ohne zu fallen
ich will lieben können
         ohne Schmerzen
ich will leben können
         ohne zu zweifeln

Ich will die Welt erobern
  will vorwärts gehen
Will die Erde spüren
  und die Länder sehn.

Ich will die Städte besuchen
  Will in jedes Haus hinein
Ich will die Menschen treffen
  und dabei glücklich sein

         Das Leben bestehn
         Ein Schritt nach dem anderem gehen
           Welchen Preis muss ich zahlen,
         um mir meine eigene Welt zu malen

         Hassen und auch Lieben
         Von der Luft nicht genug kriegen
         Wie viel kostet der Himmel nun?
         Und was kann man gegen die Hölle tun`

           Welches Opfer muss man bringen
         Um sich sorglos durchs Leben zu ringen
         Wie viel Geld muss man haben
         Um aus dem Weltenmeer zu laben...

Und wo endet der Traum?
Was brauchen wir im Leben nun?
Zwischen Gefühlen, Geld, Raum und Zeit
Brauchen wir nur die Geborgenheit

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Donnerstag, 29. November 2007
58. Auf einer wahren Handlung aufgebaut (28. 11. 07)
Von yvonne, 21:19

Der Kleine Junge

So traurig
Bin ich und die Welt
So traurig
Seh ich Menschen um mich herum
Stehe da, und seh mich um
Wo ist das Glück, wo ist die Sonne?
Wo bleibt der Stern?
Der Funke, die Wonne?

Berg auf, Berg ab
Und hin und wieder
Singe ich die alten Lieder.
„Kommt ein Vogel geflogen,
und setzt sich nieder...“
Wo ist der Vogel, wo ist der Gruß?
Ist die Welt verloren?
Ohne Freundlichkeit und ohne Glück...
Nur noch Müll, Dreck und Ruß?

Die Gedanken weit,
Die Realität so nah wie noch nie.
Kalte Luft umhüllt
Meine geweinten, warmen Tränen.
Als ich durch sie hindurch
Eine Mutter sehe...
An der Hand ihr kleiner Sohn
Neben sich her gehen

Warum ist der kleine Junge glücklich?
Sieht er nicht wie schmutzig die Welt?
Wie waren wir als Kinder, so klein
Waren wir mit Mutter, oder allein?

Und eine Frage
Die ich mir stellte so dann...
Was ich mich fragte, ab und an
Wieso haben wir aufgehört glücklich zu sein?
Und warum leben wir in kalten Welten-Schein?

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Montag, 26. März 2007
51. Gute Besserung, meine Süße (26. 3. 07)
Von yvonne, 18:10

Don’t Worry, Be Happy


Don’t Worry, Be Happy
Sei nicht traurig, und lach mal wieder.
Die Welt ist zu schön um nicht froh zu sein
Steh auf, lach, tanz und singe Lieder.

Das Leben ist zu kurz für uns
Wir sind jung, hübsch und voller Leben
Wir machen viel Mist und schmeißen Partys
Komm und lass uns einen heben!

Don’t Worry, Be Happy
Bist nicht fitt, nicht gesund, bist du krank
Geht’s dir nicht gut, oder hast du Kummer?
Vergiss die Sorgen und geb mir deine Hand!

Lass uns zusammen singen und musizieren
Lass uns die Welt auf den Kopf stellen
Scheiße bauen und auf Wiesen tollen
Blumen essen und wie Hunde bellen.

Don’t Worry, Be Happy
Lass uns jetzt unser Leben umbauen.
„Wir waren nicht traurig sondern glücklich“,
Werden wir sagen, wenn wir mal zurück schauen

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Mittwoch, 21. März 2007
49. Wahr, oh wahr... (21. 3. 07)
Von yvonne, 18:04

Die Stimmen

Ich höre sie schon wieder,
Ich höre sie so erneut
Ich höre sie schon wieder
Welches mich nicht erfreut.

Sie sind so undeutlich
Und doch so klar,
Die ganzen Stimmen,
Eine Herde, eine Schar

Es sind alle Stimmen
Die ich kenne mag
Es sind alle Stimmen
Alles was man schon mal zu mir gesagt

Sie rufen, sie klagen
Sie schreien und fragen
Sie flüstern, sie jubeln
Sie erklären und lügen

Sie sind ruhig
Und sind laut vor Wut
Sind stumm vor Angst
Und voller Mut

Es sind so viele
Und doch fehlt eine
Sie scheinen Komplett
Doch ich hör nicht meine

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Sonntag, 30. Juli 2006
36. (30. 07. 06)
Von yvonne, 12:06

Schmeiß die Kippen weg!

Schmeiß die Kippen weg,
Das ist nur Gift für dich...
Schmeiß die Kippen weg,
Bitte! Bitte tu’s für mich
Schmeiß die Kippen weg,
Denn ich brauche dich!

Schmeiß die Kippen weg,
Will dich nicht verlieren!
Irgendwann müssen die dich wegen Krebs operieren
Acht Jahre leben Nichtraucher länger,
Und dir wird deine Luft bald enger
Hör doch einfach auf mir dem Dreck
Bitte, Schmeiß die Kippen weg,

Schmeiß die Kippen weg,
Kauf dir lieber paar Brötchen vom Beck
Oder spend das Geld an ein armes Land
Schmeiß die Kippen weg, und gib mir deine Hand
Geh mit mir den rauchfreien Weg,
Wo du und ich, länger leb’

Schmeiß die Kippen weg,
Dadurch wirst nur krank und arm
Schmeiß die Kippen weg,
Verzeih mir, das ich dich nur warn
Schmeiß die Kippen weg,
Und hilf dazu bei,
Das diese schöne Welt wird wieder
Gesund, natürlich und Raucherfrei!

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35. Wahre Geschichte^^ (29. 07. 06)
Von yvonne, 12:05

Anruf von dir

Schon seit
22:10
22:23
22:39

Warte ich auf einen Anruf…
Einen Anruf von dir
Warte… und warte
Ich kann nämlich heute Nacht nicht schlafen,
ohne dir einen Gute Nacht zu wünschen.

22:53
23:01
23:08

23:08 Uhr ist es nun schon
Ich warte und warte
Auf einen Anruf von dir
Mein Lächeln erlischt heut Nacht nicht
Denn ich weiß, gleich klingelt das Telephon
Und am aderem Ende bist du!

23:12
23:20
23:31

Ich warte, und warte noch immer
Öffne das Fenster und zähle die Sterne
So weit, weit weg sind sie, genau wie du!
Doch erst wenn ich den letzen Stern gezählt
Werde ich aufhören an dich zu denken!

23:56
23:59
00:10

Nun ist es schon spät, doch ich warte
Warte auf einen Anruf. Von dir!
Erst wenn die Lichter am Himmel erwachen,
Werde ich aufhören zu warten,
Aber ich weiß:
Heute Nacht noch, bekomme ich einen Anruf.
Einen Anruf von dir!

00:23
00:33
00:37

Ich werde müde, und mein Lächeln erlischt.
Doch die Sterne sind noch zu sehen
Einhundert, nein einhundert tausend sind es
Oder noch mehr?
Bald gehe ich zur Ruh,
Doch wenn du anrufst höre ich dir zu
Gleich werde ich mit dir reden
Und deine tröstende Stimme hören
Ich verzeih dir, das werde ich schwörden

00:45
00:50
01:00

Wenn ich nun gleich zu Bett geh
Werde ich nicht schlafen können
Dann wache ich Morgen auf...
Und warte weiter…
Warte, warte, und warte
Auf einen Anruf
Einen Anruf von dir!

01:17
01:36
01:44

...

 

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Samstag, 01. April 2006
17. Auch schön find (31. 03. 2006)
Von yvonne, 20:10

STUMMES SPIEGELBILD

Ich war lange unterwegs...
auf einer Reise,
auf der Suche nach jemandem,
der genauso aussieht, wie ich.
Genauso lächelt, wie ich,
Genauso weint... wie ich.

Stunden, Tag, Wochen vergingen...
Bis ich ihn fand.
Dabei war er immer da.
Ich brauchte nur in den Spiegel zu schaun.

Plötzlich gestoppt,
plötzlich gefunden,
plötzlich erwacht
... in einem Spiegel, rießengroß!
Verziehrt von einem Rahmen aus Gold,
geschmückt mit Edelsteinen und Diamanten,
steht er da... einsam und allein.

Ich steh davor,
Ich seh hinein,
Ich schrecke auf...
Wer ist da, im Spiegel?
Der genauso aussieht, wie ich.
Genauso lächelt, wie ich...
und genauso weint... wie ich?

Ich lächle...
und ein wunderschönes Lächeln kommt zurück.
Ich weine...
und Tränen glitzern im Spiegelbild.
und ich schreie...
doch kein einziger Ton kommt aus dem Goldverziehrtem Spiegel zurück.


Und wenn du mich ansiehst...
Siehst du mich?
Oder mein stummes Spiegelbild?
Siehst du Tränen...
oder hörst du laute Schreie?

Kannst du denn nicht unterscheiden ... ?
Meine Seele von meinem Spiegelbild...
Mich von jemandem
der genauso aussieht, wie ich.
Genauso lächelt, wie ich,
Ganauso weint... wie ich.
Aber nicht genauso schreit, wie ich!

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Donnerstag, 12. Januar 2006
4. Hmm.... Auch eins meiner Favorieten (20. 11. 05)
Von yvonne, 15:57

Die lebende Rose



Auch wenn sie ganz allein zu seihen scheint,
Um die toten Rosen weint,
Blüht sie in voller Pracht,
Tag für Tag und Nacht für Nacht.

Sie darf nicht aufgeben,

Muss weiter leben,
Auch wenn sie ganz allein zu seihen scheint.
Hat kein Freund oder Feind.

Die toten Rosen zum Gedenken,
Wollen ihr ein Leben schenken.
Doch betrachten wir das Bild genauer,
Werden wir ein wenig schlauer.

Denn so sehen wir den Grund,
Des Überlebens großer Fund,
Warum die Rose, in voller Pracht,
Noch weiter lebt und fröhlich lacht.

Eine Knospe, kaum zu sehn,
Will auch ins Leben gehn.
So sprechen wir sie alle an,
Dass das Leben weiter gehen kann.

Denn würde sie nicht weiter den Kopf erheben,
Würde sie gleich stehlen, zwei Leben.
Die Knospe ist es Wert, und so
Lebt die große glücklich und froh!

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Mittwoch, 11. Januar 2006
1. Mein erstes Gedicht (17. 11. 05)
Von yvonne, 20:39

Wer weiß schon...

Ich kann nur über Heute klagen,
Und nicht Morgen über Schmerzen.
Denn wer weiß schon, und kann sagen.
Was Morgen mir geschehen wird?

Und wolle ich nun Morgen sterben
Verhungern mit dem Leeren Magen.
Kann ich übermorgen nicht kommen
Um Auf Wiedersehn zu sagen.

Denn wer weiß was der Morgen bringt,
Ob man Morgen sich erfreue,
Und wer weiß wie mein Herz erklinkt,
Bei dem Klang der schönen Lebensfreud?

Und da niemand weiß, was geschieht,
Niemand für mich in die Zukunft sieht,
Werd ich warten auf die Stund,
Wo der Morgen öffnet seinen Mund!

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