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13. Gedicht übers Weinen (8. 2. 2006)
Und Plötzlich
...und plötzlich spüre ich Schmerz!
Die Augen brennen,
Sie zwicken und jucken
Dann läuft mir etwas heißes die Wange hinunter.
Ein Tropfen kaum zu sehn,
kullert langsam hinunter.
Warm ist er, und salzig schmeckt er.
Immer mehr von diesem Augenwasser
Rollte an meinen Wangen entlang
An der Nase und dem Mund vorbei.
Am Kinn hinunter
Und dann fällt er auf den kalten Boden.
Immer mehr und mehr davon.
Meine Augen schon rot, meine Wangen schmerzen.
In meinem Mund, ein salziger Geschmack.
Und nun, fange ich das schluchzen an.
Ich falle auf die Knie
Stütze die Hände auf den Boden.
Schluchzten seh ich in die Welt
…. Und SCHREI!!
Mein Gesicht ganz nass
Meine Augen ganz Wund
Weinend zu boden gefallen
Alles so stumm…
12. Liebesgeständniss (14. 01. 06)
Es ist kein Traum!
Es ist kein Traum, es ist so wahr. Kanns nicht glauben, Wills nicht verstehen. Versuchs dir zu erklären, doch du hörst mir nicht zu…
Was soll ich tun, so hilflos bin ich. Sag mir, Erklär mir, wie soll es weiter gehn mit uns.
Es ist kein Traum, es ist so wahr. Ich sagte es dir, schon tausend mal. Ich liebe dich, das ist kein Traum.
Nun hör mir zu. Ich bin verzweifelt. Was soll ich tun? Ohne dich kann ich nicht leben, mit dir, darf ich nicht leben Und wir! Gehören nicht zusammen.
Ich will niemanden verletzen. Nicht dich, nicht mich. Niemand soll leiden, doch es ist kein Traum denn… Ich liebe dich!
11. Gedicht zu einem Bild (09. 01. 06)
Angels Tears
Siehst du den kleinen Engel? In den Farben sitzen? Glücklich, scheint er nicht zu sein Gedemütigt in Angst und Pein.
Auf dem kaltem Boden, stumm und einsam Sitz er da, ohne Augen oder Ohren Den Kopf hat er traurig gesenkt Und ein Lächeln wurde ihm nicht geschenkt.
Er spricht nicht, er lacht nicht, Er sing nicht, er schreit nicht. Er weint, traurig ist er In seinen Augen glitzern Tränen.
Kannst du sie nicht sehen? Den Engels Tränen? Ein Engel soll lachen, muss lachen, Doch warum siehst du nicht, dass dieser Engel weint…?
8. Mir gefällts ;-) (08. 12. 05)
Bitte vergib mir!
Bitte vergibt mir
Ich weiß ich lag falsch, warum bist du mir böse?
Siehst du nicht, dass ich dich brauche?
Alles stumm, alles leer. Bitte vergib mir!
Es tut mir Leid
Ich verletze dich so tief, zu tief
Hast du nicht bemerkt, wie ich auf dich warte
Das du siehst, es tut mir leid?
Geb mir ne zweite Chance.
Ich habe Mist gebaut, das weiß ich gut
Doch ich will es verbessern, meine Fehler korrigieren
Ich hab es vermasselt, bitte geb mir ne zweite Chance!
Bitte verzeih mir
Du warst im Recht, und ich im unrecht
Ich wollte nicht streiten, alles was ich wollte
Das warst du, bitte verzeih mir!
Entschuldigung
Dass ich dir wehgetan, so wehgetan
Dass ich nicht wusste wie es dir geht,
Und mein Herz ruft, „Entschuldigung“
Ich will es wieder gut machen
Deine Narben brennen heiß, und ich will dich entschädigen.
Ich will deine wunden heilen, will dich verpflegen
Denn ich brauche dich, ich will es wieder gut machen!
5. Beruht auf einer "halb" wahren Geschichte *gg* (23. 11. 05)
Wenn der Schnee fällt
Du bist nicht hier, und bist so fern Du hast gesagt, du wirst kommen Und ich hörte deine Worte gern Denn so zärtlich, dass sie nie zerronnen:
„Wenn der Schnee fällt, werd’ ich da sein Noch bevor er vergeht, werd’ ich dich sehen In diesem Winter ist mein Herz dein. Wenn wir uns im Schnee gegen über stehen.
Wenn der Schnee fällt, werd’ ich dich küssen Du wirst in meinen Armen liegen Wenn’s draußen kalt, und wir im Hause Uns zu zweit vorm Feuer wiegen.
Dieses Jahr, wenn Weihnachten nicht weit. Werd’ ich kommen, ob du willst oder nicht Dann gehen wir in den Schnee zu zweit Wo es nach Liebe riecht in der Dunkelheit
Wenn der Schnee fällt, hör mir zu Komme ich, und stehl’ dein Herz Hilflos wird jemand sein, ja das bist du Ich raube dir deine Trauer und Schmerz!
Denn wenn der Schnee fällt, bin ich dir nah Ja, ich werde kommen mit Augen nur für dich. Als ich dich schon das erste mal sah Spürte ich mein Herz: Es hört nicht mehr auf mich!“
4. Hmm.... Auch eins meiner Favorieten (20. 11. 05)
Die lebende Rose
Auch wenn sie ganz allein zu seihen scheint, Um die toten Rosen weint, Blüht sie in voller Pracht, Tag für Tag und Nacht für Nacht.
Sie darf nicht aufgeben, Muss weiter leben, Auch wenn sie ganz allein zu seihen scheint. Hat kein Freund oder Feind.
Die toten Rosen zum Gedenken, Wollen ihr ein Leben schenken. Doch betrachten wir das Bild genauer, Werden wir ein wenig schlauer.
Denn so sehen wir den Grund, Des Überlebens großer Fund, Warum die Rose, in voller Pracht, Noch weiter lebt und fröhlich lacht.
Eine Knospe, kaum zu sehn, Will auch ins Leben gehn. So sprechen wir sie alle an, Dass das Leben weiter gehen kann.
Denn würde sie nicht weiter den Kopf erheben, Würde sie gleich stehlen, zwei Leben. Die Knospe ist es Wert, und so Lebt die große glücklich und froh!
1. Mein erstes Gedicht (17. 11. 05)
Wer weiß schon...
Ich kann nur über Heute klagen,
Und nicht Morgen über Schmerzen.
Denn wer weiß schon, und kann sagen.
Was Morgen mir geschehen wird?
Und wolle ich nun Morgen sterben
Verhungern mit dem Leeren Magen.
Kann ich übermorgen nicht kommen
Um Auf Wiedersehn zu sagen.
Denn wer weiß was der Morgen bringt,
Ob man Morgen sich erfreue,
Und wer weiß wie mein Herz erklinkt,
Bei dem Klang der schönen Lebensfreud?
Und da niemand weiß, was geschieht,
Niemand für mich in die Zukunft sieht,
Werd ich warten auf die Stund,
Wo der Morgen öffnet seinen Mund!
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